Unsere Vereinsgeschichte in Stichpunkten

1951 bis 1970

1951
Verbleib der Wasserballer in der Oberliga West.


1952
Kinderlähmungs-Epidemie. Vorzeitige Beendigung der Sommersaison durch Schließung des Schwimmbades.

 

1953
Abstieg der Wasserballer in die Landesliga.


1954
Inbetriebnahme der 3 m-Turm-Sprunganlage.


1955
Die I. Wasserballmannschaft erringt in Wilhelmshaven die Deutsche Wasserballmeisterschaft für Vereine ohne Winterbad. Clubhaus erhält einen 100-Liter-Kühlschrank.

 

1956
Erweiterung der Herren-Umkleideräume. Ferienlager auf Borkum. Teilnahme an den Deutschen Schwimmmeisterschaften in Hamburg, Rudi van Ess wird Westdeutscher VoW- Bester.

Ausrichtung der Deutschen Wasserballmeisterschaften (V.o.W.) an den Tonwerken, Erringung der Vize-Meisterschaft.


1957
Errichtung eines Sandkastens auf der Liegewiese.
Eröffnung des Meckenembades mit internationaler Schwimmveranstaltung.

 

1958
Aufstieg der Wasserballmannschaft in die Oberliga-West.

 

1959
Internationale Schwimmveranstaltung unter Teilnahme von Holland, Belgien und Dänemark.

Aufstellung einer Jugend-Wasserballmannschaft. Übernahme einer Kühlanlage für Getränke.
Erweiterung der Speckbrett-Anlage und Aufnahme des Tennisspielbetriebes.


1960
40-jähriges Stiftungsfest. Fahrt der Wasserballmannschaft nach Berlin.
Wiedereinführung der Verleihung der silbernen Ehrennadel für 25-jährige Vereinszugehörigkeit. Erstmalige Verleihung der goldenen Ehrennadel für 40-jährige Vereinszugehörigkeit.
Plattierung der Freiterrasse und des Innenhofes.
Inbetriebnahme einer provisorischen Wasser-Filteranlage.

 

1961
Leerpumpen des Wasserbeckens und Beginn des Projektes Uferbefestigung.
Teilnahme an einem internationalen Wasserballturnier in Utrecht.
Flugreise von Hannover nach Berlin zu einem Wasserballturnier.


1962
Fertigstellung des Bauprojektes Uferbefestigung.
Aufstellung einer Mädchen/Knaben- Schwimmabteilung.


1963
Verbleib der Wasserballmannschaft in der Oberliga West.


1964
Fertigstellung der neuen Liege- und Spielwiese. Ausbau des Sandspielplatzes.
Errichtung der zweiten Startbrücke. Erfolge der Wasserballer u.a. in Villingen.

 

1965
Aufstieg der 2. Wasserballmannschaft in die Landesliga.
Alfred Niewenhuisen Jahresbester vom Jahrgang 53 bei den Deutschen Schülermeisterschaften. Erneuerung und Vergrößerung des Kinder- und Lehrschwimmbeckens.
Aufstellung der ersten Spielgeräte auf dem Kinderspielplatz.

 

1966
Aufstieg der Wasserballmannschaft in die Oberliga A.
Training der Deutschen Schwimm-Nationalmannschaft für die Meisterschaften in Utrecht.

Erstmalige Verpflichtung eines ganzjährigen Trainers und Schwimmmeisters.

Einführung der bargeldlosen Beitragszahlungen. Inbetriebnahme einer neuen Kücheneinrichtung.


1967
Umgestaltung der Umkleideräume mit Garderobenablage.
Abstieg der Wasserballmannschaft in die Oberliga.

1968
Erwerb eines Grundstückes von 1.600 Quadratmetern für die Anlegung eines Parkplatzes. Anschaffung einer Geschirrspülmaschine.
Abstieg der Wasserballmannschaft aus der Oberliga B. Verpflichtung eines Wasserballtrainers. Josef Kreilkamp mit WSV- Auswahl in Frankreich. Herausgabe der ersten Vereinszeitung.

Die erfolgreiche Turnier-Mannschaft in Gronau: Trainer Heinz Beiler, Wolfgang Isert, Ludwig Hallen, Herbert Bölting, Helmut Peltzer, Ludger Schlatt, Willi Elting, Alfons Harbring, Wasserballwart Manfred Reuter, Josef Kreilkamp, Klaus Birke, Heinz Paus, Gerhard Leson, Heinz Stappen und Antje Harbring


1969
Umbau und Renovierung des Clubhauses.
Aufstieg der Wasserballmannschaft in die Oberliga B. Die Spieler: Wolfgang Isert, Herbert Bölting, Willi Elting, Rudi van Ess, Ludwig Hallen, Alfons Harbring, Helmut Peltzer, Josef Kreilkamp, Alfred Niewenhuisen, Klaus Birke und Trainer Heinz Beiler. Neu aufgestellte Schülermannschaft wird Westdeutscher Vizemeister. Dritter Gewinn des Emdener Turniers um den Frisia-Pokal. Abstieg der 2. Mannschaft.

Erstmalig aufgestellte Schülermannschaft wird Westdeutscher Vizemeister.

 

1970
50-jähriges Vereinsbestehen. Neubau der Umkleideräume fertiggestellt. Jubiläumsspiel gegen eine Auswahl der Universität London (3:8). Abstieg in die zweite westdeutsche Liga. Die Schülermannschaft wird Bezirksmeister und westdeutscher Vizemeister und erringt den 3. Platz bei den Deutschen Schülermeisterschaften. Herbert Bölting übernimmt das Traineramt im November 1970. Für den Schwimmmeister Albin Schwarze wird Klaus Westhus verpflichtet.

 
 
 

Die Schülermannschaft 1970: Dirk Hochgartz, Achim Brähler, Hannes Essink, Jürgen Wenning, Werner Haselhoff, Andreas Kreilkamp mit Trainer Heinz Beiler

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