Wintertopspinner wieder am Start

Mal passt’s, mal passt’s nicht.

Passt.

Passt nicht.

Am Wochenende hat gar nichts gepasst.

Unsere Topspinner konnten zum letzten Spiel am 24.02. gegen Blau-Weiß Rees nur noch zwei gesunde Schlagertypen stellen, die unsere Vereinsfarben repräsentieren. Der Rest war unpässlich. Krankheiten, grippale Infekte, Ringelröteln, Malässen mit dem Knochen-, Muskel- und Sehnengerüst rafften den Rest dahin.

So mussten wir unser letzten Medenspiel in der Winterrunde absagen und damit mit 0:6 verloren geben.

Das hatten wir uns ganz anders vorgestellt.

Manchmal passt es eben nicht.

Passt schon.

 

Thorsten Szymkowiak


Liga-Informationen des TVN:
⇒Infodienst des Tennis-Verbands-Niederrhein

Auf der anderer Rheinseite gab es wieder nichts zu holen
 
für unsere Topspinner. Büderich lud unsere Jungens ein, aber nicht nach Büderich nur mal eben so über die Rheinbrücke in Wesel ins Tennisbezirksland linker Niederrhein, nein es sollte wieder bis nach Rheinberg gehen. In die olle, kalte, unbewirtschaftete Halle, deren Duschen in einem anderen Gebäude ca. 300 m entfernt liegen. Na, da macht es ja so wirklich Spaß.
Das wussten wohl auch die Büdericher, dass wir uns auf der anderen Rheinseite meistens sehr schwer tun.
Es mag an der dortigen Gravitation oder an den Erdumdrehungskräften liegen, dass die unseren geschlagenen Bälle nur selten ihr Ziel fanden, auf jeden Fall selten genug, um richtig zu punkten. So ging das gesamte Match mit 1:5 verloren.
Um so schöner, als wir wieder Bocholter Boden erreichten, gewohnte Erdanziehung zwischen Vaterland und Mutterboden mit bekannter Rotation erfahren durften.
 
Hier schlägt‘s sich für unsere Topspinner irgendwie besser. Im Tennisbezirk rechter Niederrhein.
 
Jungens, wieder aufrichten, hinstellen, positiv bleiben.
Es ist nur eine Tennisniederlage. Auch wenn es bereits die 5. in dieser Medenrunde ist...
 
Aber im Leben geht’s meist um so viel mehr.

 

Thorsten Szymkowiak


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Rückrundenauftakt verschlagen

Leider hat es für unsere Topspinner zum Rückrundenauftritt den erhofften ersten Erfolg in der Winterrunde nicht gegeben. 2:4 ging auch das Rückspiel gegen die Gold-Roten aus Voerde verloren. Dabei hatte es so gut begonnen, André Grotstabel gewann mit 6:1 und 6:2 gegen die Nummer 1 der Voerder, Ralf Wanka, Thorsten Szymkowiak mit dem gleichen Ergebnis gegen Klaus Hülskekempes. Sollte uns - nach der schnellen 2:0 Führung - der gewünschte und auch notwendige Erfolg gelingen, damit wir vom Tabellenschlusslicht eine Fahrt tabellenaufwärts nehmen können?

Nachdem Knut Erxleben allerdings sein Match im Match-Tiebreak knapp verloren hatte, verloren unsere Topspinner wohl den Glauben des erfolgreichen Tuns. Da war es wieder, das Gefühl der verlorenen Match-Tiebreak-Spiele. Unsicherheiten, Kopfgeschichten, Zweifel...

Auch die weiteren Matches gingen schließlich allesamt knapp verloren, auf das weitere im Match-Tiebreak verlorene Doppel will ich dann auch gar nicht mehr weiter eingehen.

Anstatt 4:2 für uns: 2:4!

Die Voerder waren halt nervenstärker, daran müssen wir unbedingt arbeiten, Jungens.

Unsere Topspinner sowie die Gold-Roten aus Voerde, in ihrer Mitte unser - auf dem Wege der Genesung befindliche - Käpt`n Paul Vallèe

Thorsten Szymkowiak


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Baden gegangen
 
In Rees gingen die Reeser in medias res. Unsere Topspinner baden.
Da war nicht mehr drin, wir haben uns tapfer gewehrt, aber die Blau-Weißen aus der Römerstadt waren zu stark.
 
Und als wir anfingen, sie zu reizen, da haben sie sich erhoben und mal gezeigt, was sie von der Sache hielten.
Mittendrin, ja da war für unsere Jungens nicht mehr drin. Resolut! 
Das beherrschten die Reeser besser, ‚res corporalis exercitatio‘, wie der römisch-sportiv geprägte Reeser zu sagen pflegt.
„Quod non est nostrum est hodie“, so unsere Tennisbengels daraufhin.
 
In Zahlen: 5:1 für Rees, den ungeschlagenen Halbzeitmeister, einzig Zählbares brachte André zu Werke. Gleich wie ihm das gelungen war, das gibt Punkte für sein Leistungsklassenkonto. Der Jung´ hat´s verdient .
 
Euch Allen eine schöne Adventszeit, ein frohes und friedliches Weihnachtsfest.
Kommt gut in´s neue Jahr, auf dass wir uns alle gesund wiedersehen, wenn es denn heißt, auf zur Rückrunde.
Und lasst Euch einen Tennisschläger mit Mehr-Erfolgsgarantie schenken, vor allem aber mehr Einsatzzeit für die Topspinner in unserem Verein.
 

Thorsten Szymkowiak


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Wieder kein Glück, aber ein tolles Comeback


Es ist nicht zu glauben.

Doch. Es seht sogar schwarz auf weiß im Spielberichtsbogen. „BWV gegen Büderich 2:4“ liest es sich dort.
Schaut man genauer hin, ist festzustellen, dass das zweite Doppel in den Match-Tie-Break gehen musste, und verlor. Somit steht es 2:4, ein 3:3 wäre wieder möglich gewesen.
 

Tie-Break, Match-Tie-Break, da war doch was…?

Unsere Topspinner haben eben ein besonderes Verhältnis zur Sonderform einer Satz- und/oder Spielentscheidung. Es muss auch nicht immer Thorsten Szymkowiak sein, der sich im Match-Tie-Break geschlagen geben musste, die anderen Tennisbengels können das ebenso gut:
So spielten sich Micha Kleina und Peter Koenen in eine - nach klar verlorenem ersten Satz - nicht mehr für möglich gehaltene, komfortable Situation und erzwangen einen Match-Tie-Break.
Der ging dann aber genauso schnell verloren, wie das Match zuvor Höhen und Tiefen gehabt hatte.

Unsere eingesetzten Topspinner vom Medenmatch gegen Büderich:
Paul Vallèe, Peer Koenen, Micha Kleina, Jean Marcel Stocker (welcome back, Celly) und André Grotstabel

Besonders haben wir uns alle über den Einsatz von Celly Stocker gefreut.
Nach seiner schweren Achillessehnenverletzung vom Match Ende Mai an den Tonwerken hat unser Topspinner tatsächlich nach nicht einmal einem halben Jahr wieder ein Medenmatch bestritten.
Und dass er dieses an der Seite von André Grotstabel auch noch erfolgreich bestreiten konnte, Respekt und Hochachtung, das geht nur durch eine erfolgreiche OP ohne Komplikationen, tolle und permanente physiotherapeutische Betreuung, Übung und Training der maledeiten Bänder, Sehnen und was da noch alles so in Mitleidenschaft gekommen ist.
Und ganz viel Glaube und Selbstdisziplin.

Celly, welcome back!

Thorsten Szymkowiak


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Pech zum Auftakt


Der Weg nach Rheinberg war nicht erfolgreich.

Unsere Topspinner mussten zum Medenwinterauftakt gegen die Jungens von Gold-Rot Voerde antreten. Diese hatten für die Partie die Tennishalle vom TC Solvay Rheinberg gebucht, so dass unsere Tennisbengels sich auf Reisen zur anderen Rheinseite machen mussten. Ganz anderer Tennisbezirk, völlig anderes Terrain, Jungens, warum bucht ihr nicht gleich eine Halle auf Mallorca?

Unsere Jungens verloren die Partie denn auch mit 1:5, leider. Es lag aber nicht am ungewohnten Granulathallenbodenbelag, der ein wenig an die rote Asche draußen auf den Plätzen erinnern sollte, es lag auch nicht am Klima auf der anderen Rheinseite, auch in Bocholt meimelte es grauselig. Es war auch nicht das knappe Spiel von unserem Kapitän Paul Vallée, der sich mit 5:7 und 5:7 geschlagen geben musste, obschon er in beiden Sätzen deutlich führte.

Es war vielmehr das immer noch nicht freundlicher gestimmte Verhältnis vom Tie-Break-Tennisgott zu unseren Topspinnern, denn auch dieses Mal gingen beide Match-Tie-Break-Matches verloren. So musste sich Mr. Drama Thorsten Szymkowiak in seinem Match nach gut zwei Stunden mit 3:6 6:3 und 10:12 geschlagen geben. Auch das Doppel mit Dirk Hochgartz und Andrè Grotstabel konnte trotz erstem gewonnen Satz das Spiel nicht erfolgreich gestalten und mussten sich im Match-Tiebreak geschlagen geben (6:1 2:6 3:10).

Gut, wir sind lernfähig.

Das machen wir beim nächsten Spiel sicher besser.


Thorsten Szymkowiak

Liga-Informationen des TVN: ⇒Infodienst des Tennis-Verbands-Niederrhein



 

Wir schlugen in der Wintermedenrunde auf

 

Auch in dieser Wintersaison stellte unser Verein eine Mannschaft für die Medenrunde des Tennisverbandes Niederrhein. Unsere Topspinner traten gegen die Vertretungen aus Büderich, der Blau-Weißen aus Rees und die Rot-Goldenen aus Voerde an.

In Hin- und Rückspielen wurde diese Meisterschaft ausgespielt.

 

Unsere Jungens trugen Ihre Heimspiele in der Tennishalle im Bocholter-Westen bei Kalisch an der Lowicker Straße aus.

 

Über den Support und die Unterstützung ihrer Fans freute sich unser Team sehr und lädt die Tennis- und Vereinsinteressierten gerne auch künftig zu ihren Partien und zur Saitenansicht ein.

Thorsten Szymkowiak

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