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Unsere Tennis-Herren in der Sommermedenrunde 2024

Trotz erneutem 4:5 Klasse gehalten
 
Der letzte Spieltag führte den bereits vor diesem Spiel feststehenden neuen Meister, die Rheinwacht aus Dinslaken, zu uns auf die Anlage an den Tonwerken. 
Tolles Wetter (zunächst), gleichzeitig die beiden stattfindenden Turniere im Wasserball und Beachvolleyball, führte viele Besucher zu den Tonwerken, die sich auch dem Tennisgeschehen zuwandten.
 
Zum ersten Mal in dieser Medenrunde konnten wir mit den TOP-6 unserer Meldeliste antreten, selbst die Rekonvaleszenten Paul Valleé und Thorsten Szymkowiak konnten nach ihrem längeren gesundheitlichen Ausfall erstmals wieder zum Schläger greifen und ins Medengeschehen eingreifen.
Es sollte ein knappes Spiel werden, zu guter Letzt hatte der Meister aus Dinslaken mit 5:4 aber die Nase vorn. Obschon wir wieder einmal mit 4:5 (unserem Lieblingsergebnis in dieser Medenrunde) verloren hatten, war die Freude trotzdem groß, denn wir hatten die Klasse gehalten, da die Jungens aus Meiderich und vom Jahn uns – wie erhofft - in die Ergebniskarten spielten.
 
Die neu gegründete Spielgemeinschaft hatte die Klasse, in die wir vor der Medenrunde aufgestiegen waren, gehalten! Respekt. Zwar knapp, aber wer redet heute noch darüber. Toll, Jungens, an alle von dieser Stelle ein großes Kompliment. Und an alle weitere ebenfalls Komplimente, die mit dazu beigetragen haben, dass wir so einen tollen Saisonabschluss feiern konnten. Dies gilt allen voran Paul, aber auch den Spielern und den Spielerfrauen, die mit Grill, Kühlschrank, Getränken, Salaten, Broten, Dipps und Fleisch zum tollen Abschlussgrillevent beigetragen haben.

Da machte es auch nichts, dass mitten im Grillevent der liebe Herrgott die Schleusen am Himmel öffnete und ein Gewitter die Tonwerke passieren ließ.

Einen weiteren Höhepunkt fanden unsere Jungens dann mit vielen anderen Besuchern am heutigen Tage im Jugendraum, in dem das EM-Achtelfinale der Deutschen Fußballherren gegen die Vertretung aus Dänemark im Mittelpunkt stand, welches sie etwas glücklich aber nicht unverdient mit 2:0 gewann. Hier konnte man den einen oder anderen interkulturellen Austausch von Sportlern verschiedenster Coleur beobachten. Tolle Sache. 

Bis spät in die Nacht im fortsetzenden Regen feierten unsere Jungens auf der Terrasse schließlich den positiven Saisonverlauf, an dieser Stelle schießt aber die seriöse Berichterstattung für heute ihr Tun.  

Zum guten Ende nochmals unsere Glückwünsche an die Dinslakener. Ihr seid ein würdiger Meister und ward tolle Gäste.

 
 
Thorsten Szymkowiak

Einzelheiten: ⇒ Ergebnisdienst des Tennisverbands Niederrhein
Wieder 4:5 
 
Junge Junge, das kann doch nicht wahr sein. Wieder haben unsere Jungens der Spielgemeinschaft mit 4:5 das Nachsehen. 
Beim Club aus Heißen in Mülheim am frühen Sonntagmorgen waren wir wieder so dicht dran. Nach den ersten drei Einzeln haben wir sogar gegen den Tabellenzweiten mit 2:1 in Führung gelegen, nach den nächsten drei Einzeln war die Partie mit 3:3 ausgeglichen. Also mussten die Doppel entscheiden. 
 
Und was soll man sagen, wieder hat es knapp nicht gereicht. 
Das kann doch alles nicht mit wahren Dingen zugehen. Das dritte Match dieser Saison mit 4:5 verloren.
Die Spielgemeinschaft hat in diesem Jahr einfach nicht das Glück auf ihrer Seite, das man manchmal braucht, auch im Sport.
 
Gut, werden wir es beim nächsten und letzten Medenspiel in dieser Sommersaison also richten, wenn es am nächsten Wochenende zuhause an den Tonwerken gegen den vermutlichen künftigen Meister der Rheinwacht aus Dinslaken geht. Wir packen das
 
Auch wenn parallel das Wasserballfestival an den Tonwerken stattfindet, oder das Achtelfinale der Europameisterschaften im Fußball. Unser Fokus ist ausgerichtet.
Zumindest aber nach den Spielen, ganz gleich ob gewonnen oder verloren, haben wir gut zugepackt. Fair und auf gleicher Höhe mit unserem Gastgeber aus Mülheim haben wir bei sommerlichen Temperaturen zu einem standesgemäßen Erfrischungsgetränk zusammengefunden.
 

Maik te Laar (links) mit seinem Spielpartner

Jean Marcel „Celly“ Stocker (rechts) mit seinem Spielpartner
 
Also, wenn wir schon nicht die benötige Portion Glück in diesem Jahr haben, dann sind es eben die anderen Werte, die im Leben zählen. 
Und die hat unser kameradschaftliches junges Team der Spielgemeinschaft. 
 
 
Thorsten Szymkowiak

Einzelheiten: ⇒ Ergebnisdienst des Tennisverbands Niederrhein
Höhen und Tiefen 
 
Nachdem Anfang der Woche das Schiedsgericht des Tennisverbandes das Ergebnis vom letzten Spieltag nachträglich mit 9:0 für uns gewertet hatte, da die Hiesfelder einen nicht-spielberechtigten Spieler zum Einsatz gebracht hatten, mussten wir am gestrigen Tage erkennen, dass die Bezirkslasse B, in der wir mit der Spielgemeinschaft ja hocheingruppiert wurden, dann vermutlich doch vom Niveau in diesem Jahr wohl ein wenig zu anspruchsvoll für unsere Spielgemeinschaft ist.
 
So mussten wir uns gestern beim Spiel in Flüren bei den Blau-Weißen mit 2:7 beugen.
 
Einzelne Spiele und Spieler haben vermutlich das Zeug auch in dieser Klasse mitspielen zu können, aber die Breite des Teams und auch die Konstanz aller Spieler über den gesamten Medenspielzeitraum unterstreicht dann die zuvor aufgestellte These.
 
Auch in den nächsten beiden Medenspielen wird vermutlich nur wenig zu holen sein, wenn man einen Blick auf die Tabelle und die Ergebnisse der gegnerischen Spieler wirft. Macht nichts, Tennis soll Spaß machen, und den hatten unsere Jungens auch am gestrigen Tage.
 

Unsere Jungens in Flüren (v.l.n.r.): Alexander Wellmann, Micha Kleina, Michael Kampshoff, Frank Steinbock, Tibor Daradic (nicht auf dem Bild unsere heutige Nummer 1 im Match Jean-Marcel Stocker) sowie unsere Kapitäne Maik te Laar und Paul Valleé

Besondere Glückwünsche gehen an Frank Steinbock, der für beide Siegpunkte unserer Spielgemeinschaft sorgte.

 
 
Thorsten Szymkowiak

Einzelheiten: ⇒ Ergebnisdienst des Tennisverbands Niederrhein
Die Spielgemeinschaft weiterhin ohne Fortune
 
Auch beim Jahn blieb unsere Spielgemeinschaft ohne Erfolg. Mit 4:5 mussten wir uns den Hiesfeldern beugen.
 
Es sind Spekulationen, ob wir mit allen gesetzten Spielern dort mehr Erfolg gehabt hätten oder ob wir mit gesunden Spielern das dort positiver hätten gestalten können oder ob der Tennisgott weiterhin will, dass wir Matchtiebreaks nicht erfolgreich gestalten können, oder oder…
Es scheint, dass die Klasse, in der wir am grünen Schreibtisch vor der Medenrunde „aufgestiegen“ waren, dann doch noch eine Nummer zu groß für uns ist. Vielleicht fehlt auch noch ein wenig Zeit, um zu einer eingeschworenen Spielgemeinschaft zu werden.
Fakt ist, dass wir den Tabellenkellerschlager in Hiesfeld nicht gewinnen konnten. Die Hiesfelder haben ihn somit nicht unverdient, wenn auch mit ein wenig Glück, zu ihren Gunsten entscheiden können.
 
Maik te Laar in Aktion
 
Es bleibt die Hoffnung und der Glaube, dass auch erfolgreichere Tage wieder kommen werden. Wichtig ist aber vor allem gesund sein und bleiben, Spaß haben. Dann kommt der Rest von ganz allein.
Herzlichen Glückwunsch zum Schluss dann noch an unsere Doppelpaarungen, die allesamt ihre Matches gewinnen konnten. Das haben wir auch schon ganz anders erlebt. Und insbesondere einen Glückwunsch an Tibor Daradic, der sein erstes Medenerfolgserlebnis hat anschreiben können.
 
 
Thorsten Szymkowiak

Einzelheiten: ⇒ Ergebnisdienst des Tennisverbands Niederrhein
Auch gegen Meiderich verloren
 
Knappe Tennisergebnisse, pro Spiel oder gleich das gesamte Medenmatch, Drama, Tenniskrimi, endlose Einstand-Vorteil-Schleifen, im Einzel und/oder Doppel, das ist unsere Spezialität.
Das können wir. Das konnten wir gestern und das können wir auch heute immer noch.
 
Dabei hatten wir schon alles versucht, uns eine zweite Heimspielstätte gesucht, die Spielgemeinschaft Stenern-Wassersport an den Start gebracht.
 
Dass zwei Mannschaften und deren Spieler so zueinander passen, wer hätte das vorher gedacht, aber es ist festzustellen, Drama können wir. Jetzt auch gemeinsam.
 
Nach drei klaren Einzelsiegen unserer Tennisbengels folgten drei knappe Niederlagen, zwei davon im Matchtiebreak, es stand nach den Einzeln 3:3. Gleiches Bild bei den Doppeln, schnell hatten wir eines klar gewonnen, das andere verloren. So musste das noch laufende letzte Doppel beim Gesamtstande von 4:4 über Sieg und Niederlage entscheiden.
 
Das Doppel mit Markus Frankemölle und Tibor Daradic musste sich nach langem Kampf und endlosen Einstand-Vorteil-Schleifen dann doch knapp mit 4:6 und 5:7 geschlagen geben.
Sieg für Meiderich. Gratulation an die Jungens aus dem Duisburger Süden. Wie knapp der allerdings ausfiel zeigt ein Blick in die Ergebnisstatistik: 4:5 Matches, 10:10 Sätze, 87:71 Spiele für unsere Spielgemeinschaft.
 
Gratulation trotzdem an alle, insbesondere auch an Tibor, der sein erstes Medenspiel überhaupt bestritten hat, ähnlich wie Markus Meyering zum Saisonauftakt, der sein allererstes Medeneinzel spielte.
Es ist gut zu wissen, dass wir auch „Nachwuchs“ in die Mannschaft bringen können.
 
Unser erfolgreiches Doppel: Alexander Wellmann und Frank Steinbock
 
Anschließend haben wir gemeinsam mit unseren Gästen im Clubhaus lecker gegessen: Anti Pasti anschließend Nudeln mit Leckerlichkeiten und über den Nachtisch sprechen wir an dieser Stelle nicht. Hmmm, lecker. Danke den an der Menüplanung und -gestaltung Beteiligten, Corinna und ihrem Team sowie Andre und Paul vom Teammanagement…
 
(ein Hauch der Kulinarik)
 
Die Meidericher zeigten sich beeindruckt.
 
Wir sind die Steneraner – Wassersport – Spielgemeinschaft.
Und Kulinarik können wir fast so gut wie Drama.

 

Thorsten Szymkowiak

Einzelheiten: ⇒ Ergebnisdienst des Tennisverbands Niederrhein

Auftakt gegen Babcock verloren

 

Das erste Medenspiel unserer neuen Spielgemeinschaft Stenern/Wassersport ging leider klar mit 1:8 gegen den TC OB-Babcock verloren. Da half auch der Wettergott nicht, der die letzten Doppel am Samstag zum Abbruch zwang; die Fortsetzung der Spiele am Sonntag wäre auch erfolglos geblieben.

Viel wichtiger war aber das harmonische Miteinander, das Sich-aneinander-gewöhnen. Und nicht nur unsere Topspinner waren vom Erlebten angetan, auch die Steneraner sahen dies ebenso. Das lässt auf mehr hoffen. Sicher dann auch mit mehr sportivem Erfolg.

 

Unsere neue Spielgemeinschaft beim ersten Medenspiel

von links nach rechts: Markus Meyering, Thorsten Szymkowiak, Michael Kampshoff, Alexander Wellmann, Frank Steinbock, Maik te Laar, Micha Kleina, Jean-Marcel Stocker, Markus Frankemölle

 

Gegen die Babcocker waren wir wirklich ohne Chance. Leider mussten wir auch noch ohne unsere etatmäßigen Spieler mit den Setznummern 1, 2 und 4 antreten, die aus privaten oder noch gesundheitlichen Gründen nicht oder eher zurückhaltend gestartet waren und sich nur zum Doppel stellten.

Michael Kampshoff holte den Ehrenpunkt für unsere Spielgemeinschaft.

Beim gemeinsamen Essen waren wir dann wieder mit unseren Gästen aus Oberhausen auf Augenhöhe.

 

Thorsten Szymkowiak

Einzelheiten: ⇒ Ergebnisdienst des Tennisverbands Niederrhein

 

 

Unsere neue Spielgemeinschaft mit TuS Stenern spielt im Sommer 2024 in der Bezirkslasse B, was somit einen Klassensprung für unsere Spieler darstellt. Dabei hatten wir den Aufstieg im letzten Sommer knapp verpasst...

 

Folgende Spieltermine stehen an:

 

Sa. 04.05.2024, ab 14 Uhr am Hünting, TuS Stenern (=Spielgemeinschaft Stenern/Wassersport) – TC Babcock Oberhausen

Sa. 25.05.2024, ab 14 Uhr an den Tonwerken, TuS Stenern – Duisburg-Meiderich 03

So. 09.06.2024, ab 9 Uhr, Jahn Hiesfeld 2 – TuS Stenern

So. 16.06.2024, ab 14.30 Uhr, Blau Weiß Flüren – TuS Stenern

So. 23.06.2024, ab 9 Uhr, Heißen Mülheim – TuS Stenern

Sa. 29.06.2024, ab 14 Uhr, an den Tonwerken, TuS Stenern (=Spielgemeinschaft Stenern/Wassersport) – Rheinwacht Dinslaken

 

An die Titulierung der Spielgemeinschaft unter dem Namen „TuS Stenern“ müssen wir Wassersportler uns noch gewöhnen.

Aber vom Verständnis sind wir sowieso die Topspinner, Tennisbengels und Schlägertypen, jetzt der Spielgemeinschaft.

 

Wir freuen uns auf die neue Saison, auf das gemeinsame Spiel. Auf die Spielgemeinschaft.

Und noch mehr über zahlreiche Unterstützung bei unseren Heimspielen.

 

Thorsten Szymkowiak

 

Liga-Informationen des TVN: ⇒Infodienst des Tennis-Verbands-Niederrhein

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