Unsere Vereinsgeschichte in Stichpunkten

1991 bis heute

1991
A-Jugend und B-Jugend werden wie im Vorjahr Bezirksmeister. Die 2. Mannschaft steigt in die Nordwestfalenliga ab. Schiedsrichter Manfred Reuter erhält die "goldene Pfeife" des WSV.
Der Segelabteilung wird der Jubiläumspokal des Deutschen Segler- Verbandes für
besondere Verdienste in den Bereichen Familiensegeln, Fahrten- und Regattasegeln, Jugendarbeit und Ausbildung verliehen. Rainer Elsinghorst und seiner Crew wird für Leistungen im Fahrtensegeln die Gold- und Silbermedaille des Deutschen Segler-Verbandes verliehen.
19.10.1991 Teilnahme von Achim Demming am Ultra- Triathlon auf Hawaii.

1992
Gründung der Breitensportabteilung.
B-Jugend wurde Bezirksmeister.
Installation einer vollautomatischen Beregnungsanlage für fünf Tennisplätze.
Berufung von Stephan Westhus in den C-Jugendkader der Wasserball-Nationalmannschaft.

1993
Gaststättenübernahme von Achim Coenen. 16./17.4. Vierundzwanzig-Stunden-Schwimmen im Fildekenbad. 2. Wasserballmannschaft steigt in die Verbandsliga auf. Die C-Jugend wird Bezirksmeister. Gewinn des Wasserball-Bezirkspokals.  Frederik Overbeck tauft im Hafen von Lemmer die erste Vereinsyacht des BWV auf den Namen "Nörgens bäter". Es ist eine 7 Meter lange Jouet 22, eine Schenkung der Vereinsmitglieder Hans-Otto und Annelore Overbeck.

1994
Gaststättenübernahme von Familie Haase.
Neuerstellung der Badeplattform und der Terrassenstützwand. Neugestaltung der Terrasse sowie der Außenanlage. Erstellung eines Kühl- und Vorratskellers. Die Wasserball-Jugendmannschaften werden Bezirksmeister.

Erstmaliger Besuch eines Schwimmwettkampfes in Erfurt. Die B-Jugend wurde Bezirksmeister.
Am 11.9. veranstaltete die Stadt Bocholt erstmals in Zusammenarbeit mit den Vereinen ein Aa-See-Bürgerfest. Seinen tausendsten Segelschein darf der BWV überreichen.

1995
75 Jahre Bocholter Wassersportverein,
großes Jubiläumswochenende vom 23.- 25.06. an den Tonwerken, vielfältige Veranstaltungen wie Seniorennachmittag oder Bezirksjugendcamp.

Segelabteilung baut in Eigenarbeit eine Bootshalle (Winterlager) an den Tonwerken, gestiftet von Paul Großwiele. Taufe von fünf neuen Optimisten und einer 420er Jugendjolle.
Errichtung eines größeren Kinderplanschbeckens auf der Liegewiese.

1996
20- Jahre Segelabteilung, Jubiläumsfrühschoppen in der Bootshalle.
Große Mitgliederbefragung zu anstehenden Umbaumaßnahmen.
Wasserballer verpassen Aufstieg in die Regionalliga knapp um einen Punkt. Die A- und C-Jugend werden Bezirksmeister. Besuch der Turniere in Darmstadt, Nordhorn, Schermbeck und Winterswijk. Segler nehmen erstmalig am Brandaris- Race für Plattbodenschiffe vor Terschelling teil.
Jugendliche besuchen mit dem Landessportbund die Olympischen Spiele in Atlanta.

1997
Die I. Wasserballmannschaft steigt unter Trainer Manfred Scheibe nach 15 Jahren wieder in die Regionalliga auf.

Sie gewinnt auch den Bezirkspokal Nordwestfalen. Die Spieler: Peter Ott, Niels Bücker, Björn Drechsler, Martin Frankenbusch, Martin Schaffeld, Bernd Pioch, Stephan Westhus, Henny Rensink, Christian Fehler, Achim Demming, Lasse Seidel, Christoph Schnoklake, Felix Büdding. Die C-Jugend wird Bezirksmeister. Niels Bücker wird Westdeutscher Meister über 1500m.
Segelabteilung tauft zwei neue Boote (Laser + Optimist).
775- Jahre Bocholt. BWV richtet im Rahmen des großen Aaseefestes die Jubiläumsregatta aus und betreut mit mehr als 50 Helfern das große Festzelt, über 10.000 Besucher.
Beginn der großen Umbaumaßnahmen an den Tonwerken, Neugestaltung des Umkleidetraktes.

1998
Die I. Wasserballmannschaft kann die Regionalligazugehörigkeit erhalten. Die 2. Mannschaft steigt aus der Verbandsliga ab.
Die Segeljugend erhält ihr erstes Jugendboot Teeny, Taufe beim Ansegeln auf den Namen Südwind.
Die Komplettsanierung der Umkleideanlage zu Saisonbeginn ist bis auf einige Innenarbeiten abgeschlossen, Ausrüstung des Gebäudes mit einer Solaranlage.
Die Wasserballer feiern 25- Jahre Kronach. Die ehemalige A- Jugend (4. Deutscher Jugendmeister 1973 in Kronach) unter Trainer Herbert Bölting spielt gegen die derzeitige I. Mannschaft vor großer Kulisse an den Tonwerken 34:34.

1999
Segelwart Paul Brünenberg tauft in Lemmer das neue BWV- Flaggschiff, eine werftneue Bavaria 34, mit Tonwerkewasser auf den Namen „nörgens bäter". Die Wasserball-B-Jugend wird ungeschlagen Bezirksmeister. Jürgen Wenning wird neuer Wasserballwart.

45 Kinder und Jugendliche verbringen ein zweiwöchiges Ferienlager in Spanien.
Der 12. Aaseetriathlon ist mit 800 Startern größte Sportveranstaltung Bocholts und erstmalig Austragungsort für die Bundesliga, die Regional-, Ober-, Verbands- und Nachwuchsliga.
300 Helfer und 20 Polizisten sorgen für reibungslosen Ablauf. Aufstieg der Triathleten in die Oberliga. Die Abwässer an den Tonwerken fließen nicht mehr in die Jauchegrube, sondern in eine neue Abwasserleitung. Mit Einrichtung der Sauna im Winter sind die Umbaumaßnahmen beendet.

2000
80 Jahre Bocholter Wassersportverein. Anlässlich dieses Jubiläums findet am 25. Juni an den Tonwerken ein Tag der offenen Tür statt. Trotz des verregneten Sommers steigen die Mitgliederzahlen. Ein neues Pförtnerhäuschen wird anstelle der Holzhütte gebaut.
Die Tennisherren 60 steigen in die Verbandsliga auf. Die I. Wasserballmannschaft erreicht den vierten Platz in der Regionalliga und den Einzug in die Hauptrunde des Deutschen Wasserballpokals. Die B-Jugend wird erneut Nordwestfalenmeister. Die Segelabteilung tauft eine neue 470er-Jolle an den Tonwerken auf den Namen „Loddos". Die Jugendabteilung fährt mit 45 Kindern und Jugendlichen wieder für zwei Wochen an die Costa Brava. Die I. Triathlonmannschaft steigt in die Oberliga auf.

2001
25 Jahre Segelabteilung werden mit einer großen Jubiläumsfeier am 31.03. im Hotel-Restaurant Mussumer Mühle gefeiert.
Auch in diesem Jahr findet am 24.06. ein sehr gut besuchter Tag der offenen Tür an den Tonwerken statt. Die 1. Wasserball-Mannschaft scheitert in der 1. Hauptrunde um den DSV-Pokal gegen die WSG Warnemünde und schafft nach spannender Saison den Klassenerhalt in der Regionalliga. Die A-Jugend wird Bezirksmeister.
Die I. Triathlonmannschaft schafft den Aufstieg in die 2. Bundesliga-West. Die Vereinsjugend fährt mit 40 Teilnehmern für 14 Tage zur Ferienfreizeit nach Italien.
Bei einer Sitzung des Gesamtvorstandes am 07.11. wird in Anwesenheit des Ältestenrates einstimmig die Gründung einer neuen Rugby-Abteilung beschlossen.
Das Nikolausschwimmfest des BWV findet am 16.12. zum 20. Mal statt.

2002
Die Umgestaltung der Liegewiese schreitet voran. Zwei Beach-Volleyballfelder werden neu angelegt. Die wasserseitige Schwimmsteganlage des Wasserballfeldes wird komplett erneuert.
Am 13.07. findet im Rahmen des Tags der offenen Tür an den Tonwerken das 1. 6-Stunden-Schwimmen zu Gunsten des Bocholter Kinderschutzbundes statt. Die zurückgelegte Gesamtstrecke der Staffeln beträgt 130.750 Meter.
Die junge Rugby-Abteilung wird um eine Herren- und Jugendgruppe erweitert. Die Vereinsyacht "Nörgens Bäter" ist erstmals für mehrere Wochen in der Ostsee unterwegs.
Die 1. Wasserballmannschaft muss den Abstieg in die Oberliga hinnehmen, es fehlte ein Tor im entscheidenden letzten Spiel. Die B-Jugend wird Bezirksmeister.

2003
Der I. Wasserballmannschaft unter Trainer Manfred Scheibe gelingt der direkte Aufstieg in die Regionalliga West, die II. Mannschaft wird Nordwestfalenmeister und Bezirkspokalsieger. Die Aufsteiger: Christian Nachtigall, Jürgen Schwark, Henny Rensink, Björn Drechsler, Stephan Westhus, Niels Bücker, Daniel Hahn, Roland Klein-Bölting, Andre Lösing, Ralf Dechering, Tobias Drechsler, Jan Wenning, Kai Hendricks. Nach langer Zeit werden wieder Meisterschaftsspiele vor großer Kulisse an den Tonwerken ausgetragen. Die neugegründete Ü35-Mannschaft der Wasserballer nimmt an den deutschen Meisterschaften in Hamburg teil.

Der heiße Sommer lockt zahlreiche neue Mitglieder und sorgt für eine positive Mitgliederbilanz. An den Tonwerken fallen umfangreiche Baumfällarbeiten an und die Rugby-Abteilung richtet sich neben den Tennisplätzen einen Trainingsplatz ein.

2004
Die landseitige Schwimmsteganlage des Wasserballfeldes wird erneuert, ein neues 1-Meter-Brett angeschafft. Der Spielplatz bekommt eine Sandauffrischung und neues Spielgerät. Sponsoren ermöglichen einen neuen Vereinsbus. In der zweiten Hauptrunde des Epsan-Pokals (DSV-Pokal) unterliegt die I. Wasserballmannschaft dem Bundesligisten SV Cannstatt im Fildekenbad mit 6:22-Toren.

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