01.08.1920
Unsere Vereinsgründung
Gründung eines Schwimmvereins!
Am nächsten Sonntag findet um 11.00 Uhr vormittags eine Zusammenkunft aller Schwimmfreunde statt.
Bei gutem Wetter in der Badeanstalt und bei schlechtem Wetter im Hotel Gerbaulet, Königstraße.
Die Einberufer
Mitglieder der ersten Stunde:
Heinrich Hommers,
Hans Schwenski,
Hans Imping und
Heinrich Brähler
(von links nach rechts)
Die Vereinsgründer vom 01.08.1920
Anwesend waren:
Hans Imping, Hans Schwenski, Johann Biermann, Georg Seifferth, Heinrich Hommers, Johann Lemke, Konrad Lemke, Willi Niehling, Karl Anlage, Karl Brähler, Heinrich Brähler, Josef Weissing, Alois Hitpaß, Bernhard Wöhle, Anton Aders, Georg Querbach und Johann Großhardt.
01.08.1920
Vereinsgründung
1920
01. August 1920
Erste Mitgliederversammlung im Vereinslokal Großhardt.
September 1920
Teilnahme an einer in Bocholt durchgeführten Olympia-Woche.
Vereinsgründung
Neue Badeanstalt an der Bocholter Aa
1921
Auf Anregung des Bocholter Wassersportvereins wird eine neue Badeanstalt unter Berücksichtigung der sportlichen Erfordernisse an der Aa gebaut. Mietung eines 50 m breiten Wiesenstreifens vom Fürsten Salm-Salm auf dem südlichen Aa-Ufer. Gründung einer Damen-Abteilung.
1. Schwimmfest mit den Schwimmfreunden vom SV Oberhausen 1897 und dem Oberhausener Damen- Schwimmverein. Erste Fühlungnahme zur Durchführung des Tonwerkeplanes.
Umzug an die Tonwerke
1922
unmittelbar am Wasser zu bauen. Umzug von der Aa zu den Tonwerken.
Bau der ersten Umkleideräume.
Umzug an die Tonwerke
1924
1924-1930
1924-1930
Förderung der Bestrebungen der "Deutschen Lebensrettungsgesellschaft e. V. ". Abnahme von Prüfungen zum Reichssportabzeichen.
Glänzende Siege in zwei aufeinanderfolgenden Jahren beim internationalen Stromschwimmen über 8 km in Zutphen und den 2. Platz beim 7,5 km Stromschwimmen im Rhein und quer durch den Bodensee 12,4 km in 4,15 Std. durch Hermann Schwenski jun.
Rhein-Schwimmen
In Zutphen einen guten Platz durch Joseph Wenning. Beim Bodenseeschwimmen erfolgreiche Teilnahme durch Rudi Gniffke. Teilnahme an verbandsoffenem Schwimmen und Gauschwimmfesten.
1924-1930
1927
1927
Wasserballsport im BWV
1930
Aufstellung der ersten Wasserballmannschaft für eine Meisterschaftsrunde. Westdeutsche Wasserballmeisterschaft in der Klasse "Vereine ohne Winterbad":
Willi Lüer, Josef Wenning, Willi Ahlbrand, Heinrich Diesfeld, Karl Lütfring, Rudi Gniffke, Walter Ahlbrand
Wasserballsport im BWV
1931-1932
1931-1932
Jeweils Westdeutsche Wasserballmeisterschaft V.o.W.
Am 29. Mai 1932 Begegnung der Deutschen Wasserball-Nationalmannschaft gegen eine Westdeutsche Auswahl im Vereinsbad Tonwerke als Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Los Angeles.
Nachwuchsschwimmerinnen
1931-1932
1933
1933
Westdeutsche Vize-Wasserballmeisterschaft.
1934
1934
Erringung der Westfalen- Wasserballmeisterschaft.
1934
1935
1935
Westfalen-Wasserballmeisterschaft.
1936
1936
1936
1937
1937
1938
1938
Westfalen-Wasserballmeisterschaft
Einführung des Speckbrett-Tennis
1938
01.09. Beginn 2. Weltkrieg
1939
Kriegsalltag
1940-1944
Aufnahme und Aufrechterhaltung von Kontakten und Verbindungen durch Sammelbriefe.
Kriegsalltag
Kriegsende, Vereinsauflösung
1945
16.4. - 5.12.1945
Beschlagnahme des Vereinsgeländes durch britische Truppen.
Neugründung und Wiederaufbau
1946
17.02.1946: Neugründung des Vereins, bedingt durch die vorangegangene Auflösung durch die englische Militärregierung. Beibehaltung des alten Namens wird beschlossen.
Erteilung der Genehmigung zur Bildung einer Jugendgruppe. Aufnahme des Schwimm- und Wasserballtrainings.
Gründungsmitglied im Schwimmbezirk Nordwestfalen.
Bezirkswasserballmeisterschaft.
Neugründung und Wiederaufbau
1947
Teilnahme am Endturnier der Wasserball-Oberliga West.
1948
Schwimmteam in Marl
1949
Stadtmeisterschaften im Schwimmen an den Tonwerken
30 Jahre Bocholter Wassersportverein
1950
30 Jahre Bocholter Wassersportverein
30-jähriges Stiftungsfest.
Aufstieg in die Oberliga- West, in die höchste deutsche Spielklasse.
Spieler von links nach rechts: Rudi Neyenhaus, Heinz Hochgartz, Walter Lüer, Heinrich Diesfeld, Bernhard Pöpping, Karl-Heinz Wiethold, Günther Hochgartz, Willi Lüer
oben: Erich Jormann, Werner Elschenbroich, H. Schulte, Joseph Großwiele
Vorschlussrunden-Turnier zur Deutschen Wasserballmeisterschaft.
Wasserball an den Tonwerken
Wasserballjugend in Wuppertal
30 Jahre Bocholter Wassersportverein
1951
Vereinsjugend fährt zum Bodenseeschwimmen
Tonwerke gesperrt
1952
Vorzeitige Beendigung der Sommersaison durch Schließung des Schwimmbades.
Tonwerke gesperrt
1953
1954
Inbetriebnahme der 3 m-Turm-Sprunganlage.
Deutsche Wasserballmeister V.o.W.
1955
Clubhaus erhält einen 100-Liter-Kühlschrank.
Deutsche Meister im Wasserball für Vereine ohne Winterbad
Grandioser Empfang in Bocholt
Meisterpokal
1956
1956
Erweiterung der Herren-Umkleideräume. Ferienlager auf Borkum. Teilnahme an den Deutschen Schwimmmeisterschaften in Hamburg: 3. Platz über 4x100 m Lagen, 3. Platz über 4x100 Kraul, Rudi van Ess wird Westdeutscher VoW- Bester über 100 m Schmetterling und Kraul.
Ausrichtung der Deutschen Wasserballmeisterschaften (V.o.W.) an den Tonwerken, Erringung der Vize-Meisterschaft.
Westdeutsche Meisterschaft
1956
Meckenembad eröffnet
1957
Eröffnung des Meckenembades, Bocholts erstes Hallenbad, mit internationaler Schwimmveranstaltung.
1. Wasserballmannschaft 1957 - Karrikatur von Kurt Cerny
1958
Tennis an den Tonwerken
1959
Internationale Schwimmveranstaltung unter Teilnahme von Holland, Belgien und Dänemark.
Aufstellung einer Jugend-Wasserballmannschaft. Übernahme einer Kühlanlage für Getränke.
Erweiterung der Speckbrett-Anlage und Aufnahme des Tennisspielbetriebes.
40 Jahre Bocholter Wassersportverein
1960
Fahrt der Wasserballmannschaft nach Berlin.
Wiedereinführung der Verleihung der silbernen Ehrennadel für 25-jährige Vereinszugehörigkeit. Erstmalige Verleihung der goldenen Ehrennadel für 40-jährige Vereinszugehörigkeit.
Plattierung der Freiterrasse und des Innenhofes.
Inbetriebnahme einer provisorischen Wasser-Filteranlage.
40 Jahre Bocholter Wassersportverein
1961 Tonwerke ohne Wasser
1961 Tonwerke ohne Wasser
1962
Aufstellung einer Mädchen/Knaben- Schwimmabteilung.
1963
1964
Ausbau des Sandspielplatzes.
Errichtung der zweiten Startbrücke. Erfolge der Wasserballer u.a. in Villingen.
Wasserballmannschaft 1964
Deutscher Schülermeister
1965
Alfred Niewenhuisen Jahresbester vom Jahrgang 53 bei den Deutschen Schülermeisterschaften.
Erneuerung und Vergrößerung des Kinder- und Lehrschwimmbeckens.
Aufstellung der ersten Spielgeräte auf dem Kinderspielplatz.
Deutscher Schülermeister
1966: Nationalmannschaft zu Gast
1966
Aufstieg der Wasserballmannschaft in die Oberliga A.
Training der Deutschen Schwimm-Nationalmannschaft für die Meisterschaften in Utrecht.
Erstmalige Verpflichtung eines ganzjährigen Trainers und Schwimmmeisters.
Einführung der bargeldlosen Beitragszahlungen.
Inbetriebnahme einer neuen Kücheneinrichtung.
1967
Abstieg der Wasserballmannschaft in die Oberliga.
Neugestalteter Spielplatz
1968
Erwerb eines Grundstückes von 1.600 Quadratmetern für die Anlegung eines Parkplatzes. Anschaffung einer Geschirrspülmaschine.
Abstieg der Wasserballmannschaft aus der Oberliga B. Verpflichtung eines Wasserballtrainers. Josef Kreilkamp mit WSV- Auswahl in Frankreich. Herausgabe der ersten Vereinszeitung.
Die erfolgreiche Turnier-Mannschaft in Gronau: Trainer Heinz Beiler, Wolfgang Isert, Ludwig Hallen, Herbert Bölting, Helmut Peltzer, Ludger Schlatt, Willi Elting, Alfons Harbring, Wasserballwart Manfred Reuter, Josef Kreilkamp, Klaus Birke, Heinz Paus, Gerhard Leson, Heinz Stappen und Antje Harbring
Tennis an den Tonwerken
Großer Neubau an den Tonwerken
1969
Umbau und Renovierung des Clubhauses.
Aufstieg der Wasserballmannschaft in die Oberliga B. Die Spieler: Wolfgang Isert, Herbert Bölting, Willi Elting, Rudi van Ess, Ludwig Hallen, Alfons Harbring, Helmut Peltzer, Josef Kreilkamp, Alfred Niewenhuisen, Klaus Birke und Trainer Heinz Beiler.
Dritter Gewinn des Emdener Turniers um den Frisia-Pokal. Abstieg der 2. Mannschaft.
Erstmalig aufgestellte Schülermannschaft wird Westdeutscher Vizemeister.
Schwimmnachwuchs 1969
Großer Neubau an den Tonwerken
50 Jahre Bocholter Wassersportverein
1970
50-jähriges Vereinsbestehen.
Neubau der Umkleideräume fertiggestellt.
Jubiläumsspiel gegen eine Auswahl der Universität London (3:8).
Abstieg in die zweite westdeutsche Liga.
Die Schülermannschaft wird Bezirksmeister und westdeutscher Vizemeister und erringt den 3. Platz bei den Deutschen Schülermeisterschaften.
Herbert Bölting übernimmt das Traineramt im November 1970.
Für den Schwimmmeister Albin Schwarze wird Klaus Westhus verpflichtet.
1971
1971
1971
Größeres Vereinsgelände
1972
Geländevergrößerung 8000 Quadratmeter, Pachtvertrag mit Baron van Hövell.
Schülerwasserballmannschaft wird Bezirksmeister. Die Jugendmannschaft steigt in die westdeutsche Jugendliga auf und gewinnt ein Jugendturnier an den Tonwerken. Sommerreise der Wasserballer nach Michelstadt, Mulhouse, Horgen und Villingen.
1973 Supersommer und Supersportlich
1973
Die 1. Jugendmannschaft wird 4. Deutscher Jugendmeister in Kronach nach Siegen gegen Waspo Hannover und Poseidon Hamburg: Wasserballwart Manfred Reuter, Michael Scheibe, Peter Höver, Jürgen Wenning, Heiner Kamps, Dirk Hochgartz, Klaus Tebrake, Trainer Herbert Bölting, Achim Brähler, Johannes Essink, Andreas Kreilkamp, Manfred Scheibe.
Jürgen Wenning spielt gegen die USA in der DSV-Auswahl und mit der WSV-Auswahl in Israel und Griechenland.
Sommerreise nach Frankfurt, Offenbach, Coburg, Schweinfurt, Nürnberg und Fulda mit den entsprechenden Wasserballbegegnungen. 2. Mannschaft steigt in die Bezirksliga auf.
1973 Supersommer und Supersportlich
1974 Gründung der Tennisabteilung
1974
Tag der offenen Tür, 2000 Besucher.
Kinder und Jugendliche erhalten Jugendraum.
Jürgen Wenning und Peter Höver mit WSV- Auswahl in die USA.
2. Mannschaft kommt ungeschlagen in die Landesliga.
Freundschaftsspiel gegen die algerische Auswahlmannschaft in den Tonwerken. 1. Jugendmannschaft wird Bezirksmeister.
Gründung der Tennisabteilung.
Sieg beim internationalen Turnier in Coburg.
Sommerreise nach Bremen, Odense (mit 3:2-Sieg gegen den dänischen Meister), Neumünster (Turniersieg) und Sylt.
Anschwimmen
1975
1975
Planung von fünf Tennisplätzen.
1975
1976 Gründung der Segelabteilung
1976
Jahrhundertsommer, Wasser über 25 Grad.
Einweihung der neuen Tennisplatzanlage.
Schwimmteam 1976 im Meckenembad
Berufung von Thomas Boland und Robert Klein-Bölting in den Bezirkskader "D". Turniergewinn in Coburg.
1. Jugendmannschaft wird Bezirksmeister. Schülermannschaft spielt erstmalig im WSV. Die Spieler: Horst Drechsler, Michael Splitthoff, Christoph Boland, Ernst Terstegge, Rainer Demming, Achim Demming, Edgar Hemming, Stefan Fehler und Manfred Elting.
07.01. Gründung der Segelabteilung im Clubhaus an den Tonwerken. Von 22 erschienen Mitgliedern stimmten 17 für die Gründung der Abteilung. Werner Lohaus wird erster Segelwart. Im Oktober Aufnahme in den Deutschen Seglerverband. Beginn der Schulungstätigkeit mit einem A-Schein-Kurs (29 Teilnehmer). Segelreviere der Anfangszeit: De Loosdrechtse Plassen und De Bijland.
Eröffnung des Fildekenbades an der Rheinstraße.
Erweiterung des Vereinsgeländes
Neues Dach für das Clubhaus
1977
Neuaufstockung des Dachgeschosses und Erstellung neuer Wohnräume. Vorstand erhält Vorstandszimmer.
I. Mannschaft steigt in die Regionalliga West auf.
Schülermannschaft wird Bezirksmeister und nimmt an der westdeutschen Schülermeisterschaft teil.
Gudula Großwiele tauft die ersten drei vereinseigenen Boote auf die Namen "Mistral", "Passat" und "Taifun".
Neues Dach für das Clubhaus
1978
1978
Niedrige Wassertemperaturen stellen Training und Wettkämpfe in Frage.
1. Jugendmannschaft und Schülermannschaft werden Bezirksmeister.
Gewinn der erstmalig ausgetragenen Euregio-Runde in Gronau (gegen Almelo und Münster).
Erstmalige Aufstellung einer Seniorenmannschaft.
Beginn der zukunftsträchtigen Jugendarbeit im Segeln. Erster Jüngstensegelschein- Kurs. Anschaffung eines Optimisten und einer 420er Jugendjolle. Gründung einer Aasee- Arbeitsgruppe.
Segelausflug De Bijland
Bocholter Aasee eröffnet
1979
150 Jahre alte Eiche wird präpariert.
Rudi van Ess wird zweimal Deutscher Meister und einmal Vizemeister bei den Senioren-Meisterschaften in Köln. Christoph Boland wird schnellster Schwimmer in der Vereinsgeschichte in 100m Kraul in 58,2 Sekunden.
Schwimmteam
Gründung der Interessengemeinschaft Aasee (IG-Aasee) gemeinsam mit der SGBR, dem Yachtclub und dem Windsurfingclub. Erste Regatta auf dem Bocholter Aasee und erste Vereinsmeisterschaft im Optimistensegeln.
Die 1. Mannschaft steigt in die Regionalliga auf.
Spieler: Heinz Flaswinkel, Manfred Scheibe, Michael Scheibe, Helmut Peltzer, Jürgen Wenning, Martin Kock, Ludger Schnoklake, Hermann Sturm, Norbert Beckenuyte und Christoph Boland)
Die A-Jugend steigt in die höchste Westdeutsche Jugendklasse auf.
Spieler: Horst Drechsler, Christoph Boland, Norbert Leiting, Rainer Demming, Achim Demming, Edgar Hemming, Michael Splitthoff, Ralf Numrich, Peter Hüls, Christoph Schnoklake und Ernst Terstegge.
Die Schülermannschaft wird Bezirksmeister.
Bocholter Aasee eröffnet
60 Jahre Bocholter Wassersportverein
1980
60 Jahre Bocholter Wassersportverein. Dieses Ereignis wird in Form eines Stiftungsfestes zwei Tage lang auf den "Wiesen" gefeiert.
Rudi van Ess belegt bei den Senioren- Weltmeisterschaften in Fort Lauderdale in Florida den 4., 5., 6. und 7. Platz.
Einberufung von Barbara Abel und Ralf Elting in Bezirksauswahl.
Walter Schmeing wird Segelwart. Erste Vereinsmeisterschaften im Jollensegeln.
Die 1. Mannschaft steigt trotz guter Leistungen sehr unglücklich in Oberliga ab. Zum fünften Mal in Folge Gewinn des eigenen Turniers um den Pokal der Stadt Bocholt, Gewinn des Turniers in Rheinhausen und der Euregio-Vorrunde in Oldenzaal. Die A-Jugend wird Bezirksmeister.
Tennis an den Tonwerken
1981
1981
Pächterwechsel, Ulla van Ess wird als neue Pächterin verpflichtet.
Durch intensive Mitgliederwerbung, mit dem Verzicht auf Aufnahmegebühr, soll ein Mitgliederzuwachs erreicht werden.
Die ungewisse Wirtschaftslage und die bestehenden Verpflichtungen veranlassen den Vorstand, die Ausgaben auf das Notwendigste zu beschränken.
Aufstieg der I. Wasserballmannschaft aus der Oberliga in die Regionalliga wird nur knapp verfehlt, der BWV verzichtet auf ein Entscheidungsspiel. B- und C-Jugend werden Bezirksmeister, A-Jugend gewinnt Turnier in Bocholt. Freundschaftsspiel gegen den israelischen Pokalsieger Hapoel Civat Hayim.
Einweihung der Steganlage am Aasee durch den Bürgermeister und ehemaligen BWV-Vorsitzenden Günther Hochgartz.
1981
1982
Supersommer. Seit 35 Jahren sind nicht so hohe Temperaturen und langandauernde Sonnenscheinperioden zu verzeichnen.
192 Neuaufnahmen durch vorangegangene Mitgliederwerbung.
Ein schon lang geplantes Vorhaben wird verwirklicht: es wird eine Terrassenüberdachung erstellt.
9.7. Sommerfest.
10.7. Aufstiegsfeier der I. Wasserballmannschaft in die Regionalliga.
Spieler: Heinz Flaswinkel, Manfred Scheibe, Ludger Schnoklake, Michael Scheibe, Helmut Peltzer, Christoph Boland, Jürgen Wenning, Rainer Demming, Achim Demming, Michael Splitthoff, Hermann Sturm, Norbert Beckenuyte, Peter Hüls, Edgar Hemming und Horst Drechsler.
A-, B- und C-Jugend werden Bezirksmeister.
Brust-Spezialist Volker Schmeing wird in den Bezirkskader Schwimmen Nordwestfalen aufgenommen.
1983
Helga Grunewald wird Segelwartin. Die Bocholter segelsporttreibenden Vereine der IG-Aasee richten die ersten Läufe zur Stadtmeisterschaft aus, erste der legendären Mai-Regatten des BWV.
Segelausflug an de Bijland
1984
Ralf Elting erhält eine Berufung in den Schwimmkader des Bezirkes Nordwestfalen.
Taufe der neuen Jugendjolle "Willy Willies".
Modenschau auf der Terrasse.
Anschwimmen
1985
65 Jahre Bocholter Wassersportverein. Zu diesem Anlass findet ein Stiftungsfest im Erzengel statt.
Aufstieg der 2. Mannschaft in die Verbandsliga.
In diesem Jahr kann kein Tenniswart gewählt werden.
Rudi van Ess wird dreifacher Deutscher Meister.
Josi Maß übernimmt das Clubhaus.
Schwimmteam in Epe
1. Wasserballmannschaft
Triathlon an den Tonwerken
1986
01.09. 1986: Ende einer Ära: Herbert Bölting übergibt das Traineramt an Manfred Scheibe.
10-jähriges Bestehen der Segelabteilung: Große Feier an den Tonwerken, Taufe von zwei neuen Familienjollen Gruben Sprint auf die Namen "Levante" und "Poniente".
Das Seglerheim am Aasee ist fertig
1987
Vorübergehende Schließung der Sprunganlage wegen Mängel.
Aufstellung einer Informationsvitrine.
Besuch der Schwimmer in Rossendale.
Paul Brünenberg übernimmt das Amt des Segelwarts von Helga Grunewald.
Das Seglerheim am Bocholter Aasee wird eingeweiht, der IG-Aasee- Vorsitzende Peter Numrich (BWV) darf vor großer Kulisse die Schlüssel entgegennehmen.
Taufe eines Optimisten auf den Namen "Moses".
Die 1. Mannschaft verpasst um einen Punkt den Aufstieg.
Turniersiege in Nordhorn, Borghorst, Bree/Belgien und Duisburg.
Jürgen Diesfeld, langjähriger Schiedsrichter, hört auf und wird mit der silbernen Ehrennadel des WSV verabschiedet.
Triathlon an den Tonwerken
Das Seglerheim am Aasee ist fertig
1988
14-tägige Ferienfahrt der Jugendlichen nach Frasdorf in Bayern.
Aufstieg der 1. Wasserballmannschaft in die Regionalliga wird wieder nur knapp verpasst. Zum fünften Mal Gewinn des Bezirkspokals, Einzug in die Pokal-Hauptrunde des DSV.
Wasserballjugend
Neue Treppe an den Tonwerken
Triathlon an den Tonwerken
Gründung der Triathlonabteilung
1989
Einrichtung eines neuen Computersystems.
Einzug in die 2. Pokal-Hauptrunde des DSV. Turniersiege in Bocholt und Duisburg.
Die 2. Mannschaft steigt aus der Verbandsliga ab.
B- und C-Jugend werden Bezirksmeister.
Umbau des Jugendraumes.
Bootstaufen von drei neuen Jugendbooten "Ostwind", "Westwind" und "Meltemi".
Gründung der Triathlonabteilung
70 Jahre Bocholter Wassersportverein
1990
Großes internationales Wasserballturnier an den Tonwerken mit Gästen aus Chemica Usti (CSSR), SVH Rotterdam (NL), SV Augsburg (Turniersieger), SV Rheinhausen, SV Kamen, SV Münster 91, PSV Duisburg und SV Gronau.
Gewinn des Bezirkspokals.
In der DSV-Hauptrunde Begegnung gegen den Bundesligisten SV Cannstatt an den Tonwerken (5:16).
Die 2. Mannschaft steigt in die Verbandsliga auf.
A-, B- und C-Jugend werden Bezirksmeister.
Die A-Jugend schafft den Aufstieg in die westdeutsche A-Jugend-Liga mit den Spielern: Christoph Nienhaus, Martin Frankenbusch, Thomas Berger, Stefan Pries, Christian Schücker, Andre Schreur, Ingo Spandern, Christian Roß, Michael Hondong, Michael Herzog, Stephan Westhus, Björn Drechsler, Daniel Büdding, Christian Maaß und David Tepasse.
Manfred Reuter, Wasserballwart seit 1971 , übergibt sein Amt an Jürgen Diesfeld.
Jubiläumspokal für unsere Segelfreunde
1991
A-Jugend und B-Jugend werden wie im Vorjahr Bezirksmeister.
Die 2. Mannschaft steigt in die Nordwestfalenliga ab.
Schiedsrichter Manfred Reuter erhält die "goldene Pfeife" des WSV.
Der Segelabteilung wird der Jubiläumspokal des Deutschen Segler- Verbandes für besondere Verdienste in den Bereichen Familiensegeln, Fahrten- und Regattasegeln, Jugendarbeit und Ausbildung verliehen. Rainer Elsinghorst und seiner Crew wird für Leistungen im Fahrtensegeln die Gold- und Silbermedaille des Deutschen Segler-Verbandes verliehen.
19.10.1991 Teilnahme von Achim Demming am Ultra- Triathlon auf Hawaii.
Jubiläumspokal für unsere Segelfreunde
Gründung der Breitensportabteilung
1992
Gründung der Breitensportabteilung unter Leitung von Silvia Telaar für die bestehenden und neuen Fitness- und Gesundheitskurse.
B-Jugend wird Bezirksmeister.
Installation einer vollautomatischen Beregnungsanlage für fünf Tennisplätze.
Berufung von Stephan Westhus in den C-Jugendkader der Wasserball-Nationalmannschaft.
1. Vereinsyacht "Nörgens bäter"
1993
Gaststättenübernahme von Achim Coenen.
16./17.4. Vierundzwanzig-Stunden-Schwimmen im Fildekenbad.
2. Wasserballmannschaft steigt in die Verbandsliga auf.
Die C-Jugend wird Bezirksmeister. Gewinn des Wasserball-Bezirkspokals.
Frederik Overbeck tauft im Hafen von Lemmer die erste Vereinsyacht des BWV auf den Namen "Nörgens bäter". Es ist eine 7 Meter lange Jouet 22, eine Schenkung der Vereinsmitglieder Hans-Otto und Annelore Overbeck.
1. Vereinsyacht "Nörgens bäter"
1994
Gaststättenübernahme von Heidi und Peter Haase.
Neuerstellung der Badeplattform und der Terrassenstützwand. Neugestaltung der Terrasse sowie der Außenanlage. Erstellung eines Kühl- und Vorratskellers.
Die Wasserball-Jugendmannschaften werden Bezirksmeister.
Erstmaliger Besuch eines Schwimmwettkampfes in Erfurt.
Am 11.9. veranstaltete die Stadt Bocholt erstmals in Zusammenarbeit mit den Vereinen ein Aa-See-Bürgerfest.
Seinen tausendsten Segelschein darf der BWV überreichen.
75 Jahre BWV, neues Kinderplanschbecken und Bootshalle
1995
großes Jubiläumswochenende vom 23.- 25.06. an den Tonwerken, vielfältige Veranstaltungen wie Seniorennachmittag oder Bezirksjugendcamp.
Segelabteilung baut in Eigenarbeit eine Bootshalle (Winterlager) an den Tonwerken, gestiftet von Paul Großwiele.
Taufe von fünf neuen Optimisten und einer 420er Jugendjolle.
Errichtung eines größeren Kinderplanschbeckens auf der Liegewiese.
75 Jahre BWV, neues Kinderplanschbecken und Bootshalle
1996
Große Mitgliederbefragung zu anstehenden Umbaumaßnahmen.
Wasserballer verpassen Aufstieg in die Regionalliga knapp um einen Punkt.
Die A- und C-Jugend werden Bezirksmeister. Besuch der Turniere in Darmstadt, Nordhorn, Schermbeck und Winterswijk.
Segler nehmen erstmalig am Brandaris- Race für Plattbodenschiffe vor Terschelling teil.
Jugendliche besuchen mit dem Landessportbund die Olympischen Spiele in Atlanta.
Großer Umbau an den Tonwerken beginnt
1997
Die I. Wasserballmannschaft steigt unter Trainer Manfred Scheibe nach 15 Jahren wieder in die Regionalliga auf.
Sie gewinnt auch den Bezirkspokal Nordwestfalen.
Die Spieler: Peter Ott, Niels Bücker, Björn Drechsler, Martin Frankenbusch, Martin Schaffeld, Bernd Pioch, Stephan Westhus, Henny Rensink, Christian Fehler, Achim Demming, Lasse Seidel, Christoph Schnoklake, Felix Büdding.
Die C-Jugend wird Bezirksmeister.
Segelabteilung tauft zwei neue Boote (Laser + Optimist).
775- Jahre Bocholt. BWV richtet im Rahmen des großen Aaseefestes die Jubiläumsregatta aus und betreut mit mehr als 50 Helfern das große Festzelt, über 10.000 Besucher.
Beginn der großen Umbaumaßnahmen an den Tonwerken, Neugestaltung des Umkleidetraktes.
Großer Umbau an den Tonwerken beginnt
1998
Die I. Wasserballmannschaft kann die Regionalligazugehörigkeit erhalten. Die 2. Mannschaft steigt aus der Verbandsliga ab.
Die Segeljugend erhält ihr erstes Jugendboot Teeny, Taufe beim Ansegeln auf den Namen Südwind.
Die Komplettsanierung der Umkleideanlage zu Saisonbeginn ist bis auf einige Innenarbeiten abgeschlossen, Ausrüstung des Gebäudes mit einer Solaranlage.
Die Wasserballer feiern 25 Jahre Kronach. Die ehemalige A- Jugend (4. Deutscher Jugendmeister 1973 in Kronach) unter Trainer Herbert Bölting spielt gegen die derzeitige I. Mannschaft vor großer Kulisse an den Tonwerken 34:34.
Abschluss des Umbaus an den Tonwerken, sportlicher Erfolg und neue Vereinsyacht
1999
Segelwart Paul Brünenberg tauft in Lemmer das neue BWV- Flaggschiff, eine werftneue Bavaria 34, mit Tonwerkewasser auf den Namen „nörgens bäter".
Die Wasserball-B-Jugend wird ungeschlagen Bezirksmeister.
Jürgen Wenning wird neuer Wasserballwart.
45 Kinder und Jugendliche verbringen ein zweiwöchiges Ferienlager in Spanien.
Der 12. Aaseetriathlon ist mit 800 Startern größte Sportveranstaltung Bocholts und erstmalig Austragungsort für die Bundesliga, die Regional-, Ober-, Verbands- und Nachwuchsliga. 300 Helfer und 20 Polizisten sorgen für den reibungslosen Ablauf.
Aufstieg der Triathleten in die Oberliga.
Die Abwässer an den Tonwerken fließen nicht mehr in die Jauchegrube, sondern in eine neue Abwasserleitung. Mit Einrichtung der Sauna im Winter sind die Umbaumaßnahmen beendet.
Abschluss des Umbaus an den Tonwerken, sportlicher Erfolg und neue Vereinsyacht
80 Jahre Bocholter Wassersportverein
2000
Anlässlich dieses Jubiläums findet am 25. Juni an den Tonwerken ein Tag der offenen Tür statt. Trotz des verregneten Sommers steigen die Mitgliederzahlen. Ein neues Pförtnerhäuschen wird anstelle der Holzhütte gebaut.
Die Tennisherren 60 steigen in die Verbandsliga auf.
Die I. Wasserballmannschaft erreicht den vierten Platz in der Regionalliga und den Einzug in die Hauptrunde des Deutschen Wasserballpokals.
Die B-Jugend wird erneut Nordwestfalenmeister.
Die Segelabteilung tauft eine neue 470er-Jolle an den Tonwerken auf den Namen „Loddos".
Die Jugendabteilung fährt mit 45 Kindern und Jugendlichen wieder für zwei Wochen an die Costa Brava.
Die I. Triathlonmannschaft steigt in die Oberliga auf.